2010
01.20

„Mein erster Rave“ von Stachy

Voov Experience (Neustadt-Glewe/D)
Datum: 11.–13. August 1995 · DJs: ’ne Menge

Stachy RavestoryIrgendwann letztes Jahrtausend. Wir fuhren auf eine Goa-Party. Toll. Die Zufahrt im Dämmerlicht, von weit her hört man schon den Bass, der legt 2 km mit einem diffusen „umbaaah, umbaaaah, umbaaaah“ zurück. Hier endet die klassische First Rave-Story.

Mainstream ist Horror: Goa, ey. Die letzten 3 Monate auch schon mit diversen Substanzen in Hamburg an eigener Substanz gezehrt. tiggytain-tiggytain- tygitain-tiggytain-tiggytain- tygitain-tiggytain-tiggytain- tygitain, tz-tz-tz-tz, bööm-bööm-böömbööm-bööm.

Weg hier! … dann ein Zelt … Marke CSU-Dorfverband. Sound. Ein Typ mit Vollbart und Zahnlücke legt auf. Schaut, der dirigiert die Musik – original. Guckt begeistert auf die Leute (wir haben uns hingelegt) und spielt eine musikalische Dimension nach der anderen. Wooooow! Fläääääsch. Ohne Substanzen. Geile unbekannte Musik. Seitdem nicht mehr weg wollen von.

Danke Ralf Köster.
… war auch mein letztes Rave übrigens.

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